Escobar: Paradise Lost Belgien, Frankreich, Spanien 2014 – 120min. 1utl

Kurzbeschreibung 686w5e

Escobar: Paradise Lost
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Genre 5g4213
Liebesfilm Thriller

Der kolumbianische Drogenbaron Pablo Escobar gilt weltweit als eine der schillerndsten, charismatischsten Verbrecherpersönlichkeiten überhaupt. Der Italiener Andrea Di Stefano erzählt in seinem Kinofilm-Regiedebut die abenteuerliche, fiktive Geschichte eines naiven kanadischen Surfers, der in den 1980er-Jahren aus Liebesgründen in die Familie des Gangsters gerät. Und dann immer tiefer in mörderische Auseinandersetzung hineingerät.

Kinostart 4d1t6s

Romandie: 5. November 2014

Streaming-Angebote 2pk19

Regie 6kia

Darsteller 3y6e7

Trailer
Trailer 3 6f4a3x
Videos
Videos 5 4y710
Bilder
Bilder 11 uy2t

Dein Film-Rating 68521

KommentareAlle anzeigen 3a3le

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8martin 6w4u5e

vor 4 Jahren

Es ist völlig unerheblich, ob die beiden Autoren Andreas und Stephan Lebert ordentlich recherchiert haben oder nicht. Fakt ist, sie haben einen spannenden Krimi über das Ende des kolumbianischen Mafioso Escobar gemacht. Auch wenn es Lücken im Handlungsverlauf gibt, tut das der Spannung keinen Abbruch, denn die hier gebotene Handlung ist spitze. Die Lücken sind keine Einbrüche.
Escobar feiert wie ein Patriarch mit Familienclan im großen Stil. Für die Kolumbianer ist er ein allseits gefeierter Wohltäter.
Erst durch die Liebesbeziehung des Kanadiers Nick (Josh Hutcherson) und der einheimischen Maria (Claudia Traisac) kommen Escobars geschäftliche Aktivitäten für den Zuschauer ans Tageslicht. Nick findet Aufnahme in Escobars Familie zu der auch Nichte Maria gehört. Ursprünglich hatte Nick mit Bruder Dylan an einem paradiesischen Strand von Kolumbien surfen wollen.
Wieso Nick das Vertrauen des Patriarchen verliert und von seinen Gefolgsleuten verfolgt wird, ist unklar; ebenso wie Escobars freiwilliger Einzug in den Strafvollzug am Ende des Films. Nicks Liebe zu Maria ist unerschütterlich. Er wird zum Killer und schießt sich den Weg frei zum mutmaßlichen Happy End (?)(!). Er trifft Maria vor der kanadischen Botschaft in einer Kirche, aber Hilfe kommt von keiner Seite. Stattdessen besänftigen uns die Lebert Brüder mit paradiesischen Strandbildern und weisen auf den Untertitel hin: Das verlorene Paradies, das für alle Figuren verloren geht: Nick, Maria und Escobar.Mehr anzeigen


Janissli 6z1x2i

vor 6 Jahren

Spannender Film, mit unvorhergesehener Wendung. Interessante Darstellung einer kolumbianischen Bekanntheit, die Vordergründig sogar ziemlich sympathisch wirkt.


Sirenix 5dv57

vor 10 Jahren

Gesehn am Zürich Film Festival echt guter Film


Watchlist 21 haben ihre Watchlist freigegeben. 1c301h

Kinoprogramm Escobar: Paradise Lost 2t1t3u

Leider ist uns das Kinoprogramm für diesen Tag noch nicht bekannt. Bitte schauen Sie wieder zu einem späteren Zeitpunkt vorbei.

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