Trap: No Way Out USA 2024 – 105min. 2zv5z
Review 86l55
Josh Hartnett in der Höhle des Löwen 533i16

Nach «Knock at the Cabin» kehrt die Legende Josh Hartnett spielt einen Familienvater und Verbrecher, den es zu schnappen gilt, koste es, was es wolle.
Riley (Josh Hartnett), ein liebevoller Vater, beschliesst, seine Tochter zu einem Konzert der Künstlerin zu begleiten. Für das Mädchen ist es ein unvergesslicher Moment und die Show läuft perfekt. Doch die Polizei ist stark präsent und das FBI durchsucht bald die gesamte Veranstaltung. Cooper wird nervös, denn es scheint, dass die Veranstaltung organisiert wurde, um einen Serienmörder namens "The Butcher" zu fangen.
Wie er selbst auf seiner Instagram-Seite sagt, ist er «always a student», also «immer ein Student» (Anm. d. Red.: des Films). Seit «The Sixth Sense» (1999) und «Signs» (2002) ist Stephen King. Und in seinem neuen Spielfilm destilliert der Cineast und Filmemacher die Kunst seiner Kollegen, um ein hybrides Werk zu enthüllen, das gleichzeitig poppig und sehr persönlich ist.
Alles beginnt mit der Musikerin John Carpenter und seinem unaufhaltsamen Michael Myers sicher nicht missfallen hätte. Kurzum: Das Frettchen rennt und rennt, und das zu unserem grössten Vergnügen.
Dein Film-Rating 68521
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Was vielversprechend beginnt, fällt bald in sich zusammen. Um „Trap“ geniessen zu können, muss man nicht nur seinen Verstand aussetzen, sondern sich so lange auf den Kopf schlagen, bis man das Bewusstsein verliert. Einen Grossteil der Spannung vergibt der Möchtegern-Thriller durch eine regelrechte Anhäufung lachhafter Entscheidungen. Fragwürdig ist auch, dass Shyamalan seine Tochter als eine Popprinzessin besetzt, deren Rolle mit Fortdauer des Films einen immer dominanteren Raum einnimmt. Zum Ende schüttelt der Zuschauer nur noch ungläubig den Kopf.… Mehr anzeigen
Ich mag Josh Hartnett als Schauspieler, doch er allein kann den Film nicht retten. Was eigentlich sehr gut begann, endet in einer grossen Enttäuschung. Die Katze wird schon früh aus dem Sack gelassen, was eigentlich kein Problem wäre, aber je länger es dauert, desto grösser werden die Logiklöcher und die Fragezeichen. Offenbar lag dem Regisseur mehr daran seine Tochter in den Mittelpunkt zu stellen, die sehr sehr mittelmässig spielt, statt das Potential des Streifens optimal auszunützen. Schade um die verschenkten Möglichkeiten.… Mehr anzeigen
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Das lag vor allem am Schauspiel von Hartnett, der eine starke Performance zeigt. Einen Stern Abzug gibts für die Überlänge. Ein gelungener Shyamalan-Streifen👍
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